ist ein echt analoges Stereo-Filter mit eingebautem Step-Sequencer, einem fantastisch klingenden digitalen Effekt-Chip, 2 LFOs und Envelope Modulation.
Alles ist speicherbar und über Midi steuerbar.
Man kann den Moonwind wie einen Synth mit Midinoten ansteuern und auf den Filtern, wenn sie in Eigenresonanz pfeifen, Melodien spielen.
Der Sequencer kann die Cutoff, die Q und die Resonance pro Step und Filter aufzeichnen und damit aus einem Stereo-Filter mit analog rückgekoppelten Effekten ein kreatives Instrument machen.
Dadurch wird der Moonwind zu einer einfach zu bedienenden und hochwertig analog klingenden Sound Engine, die wie ein Synth spielbar ist und nahtlos in ein DAW Recording-System eingebunden werden kann.
Pro Filter sind Q und Resonance getrennt einstellbar **
Pro Filter sind Lowpass, Highpass, Bandpass und Notch einstellbar
Die Filter sind untereinander verschaltbar ***
Pro Filter ein LFO der die Cutoff moduliert ****
Pro Filter Envelope Amount, Envelope wird mit einem analogen Hüllkurvenfolger aus dem Audiosignal erzeugt
Inputs sind Hi-Z und können auch Gitarrensignale direkt verstärken
Digitaler Effekt-Chip mit 15 Algorithmen
Analoges FX Feedback, um Tape-Delays und Waveguides zu erzeugen
Drei Parameter pro FX Algorithmus
Die Effektprogramme umfassen Chorus, Flanger, Tremolo, Reverb, Delay und einige abgefahrene Programme
Eingebauter Noise Generator
Sequencer kann Cutoff, Q und Res getrennt pro Step und Filter aufzeichnen
Maximal 64 Steps pro Pattern
Maximal 16 Steps pro Bar (dann max. 4 Bars), Bars können dynamisch entsprechend der Anzahl der Steps pro Bar eingestellt werden
Clock Divider kann max. 32tel pro Bar auflösen
Record/Undo Funktion um Filterverläufe mit den Drehknöpfen aufzuzeichnen
Sequencer und LFOs sind Midi Clock synchronisierbar
Midi Noten steuern die Cutoff der Filter, CCs die restlichen Parameter
Cutoff, Q und Resonance sind als klassische Potentiometer ausgeführt
Stabile Metallachsenpotis und -encoder mit Achsführung
2x24 Character LCD Display
OS ist per Midi updatebar
Alle Parameter sind speicherbar
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Operational Transconductance Amplifier, d.H. es ist keine
Transistor-Kaskade (Moog-Filter) wie im T-Resonator. Dadurch ist ein
exzellentes Schwingverhalten über den gesamten Audiobereich von
10Hz-30kHz gewährleistet.
** Wenn Resonance=0 ist, dann erzeugt
Q=Max ein extrem schmalbandiges Filter, ohne in Eigenresonanz (Sinus-Schwingung)
zu gelangen. Wenn Resonance>0 ist, dann muss auch Q>0 sein, damit
das Filter in Eigenschwingung gerät.
*** Stereo, Parallel (beide
Filter auf Mono gemischt), Serial (beide Filter in Reihe), Feedback
(ein Teil des Ausgangssignals wird über Kreuz in das andere Filter
wieder eingespeist) und Feedback Parallel (Das Gleiche wie Feedback, nur
zusätzlich beides zusammengemischt)